Glückspudel 'vom Salzburger Kopf'

Kleinpudel – Black and Tan Pudel – Mittelpudel – Naturpudel-Allergie-Pudel

12.10. nachgedacht…..

Es ist erst ein paar Tage her, dass jemand den Gedanken aufbrachte, in der momentanen Situation bräuchte man alles, aber keinen Hund.

Selbstverständlich habe ich vehement widersprochen und heute morgen wurde mir das besonders deutlich.

Wir sitzen am Frühstückstisch und in den Nachrichten wurde der ganze Wahnsinn aufgelistet, dem wir momentan ausgesetzt sind, Angriffe in der Ukraine, Inflation, Angst vor dem nächsten Winter, Klimawandel……

woher soll die Hoffnung kommen? Woher ein positiver Gedanke?

Und dann kommt Leo um die Ecke, zwischen seinen Lippen vorsichtig ein winzig kleines Ästchen, dass er apportiert um ein Stückchen Käse zu ergattern. Dabei schaut er so treu und rührend, dass man nur eines kann, von Herzen lachen. Der Moment ist gerettet, die trüben Gedanken für eine Sekunde fortgeblasen.

Jawohl- genau dafür brauchen wir unsere Hunde!

das Bild ist älter und zeigt ihn mit einer Münze, aber der Blick ist derselbe 😉

10 thoughts on “12.10. nachgedacht…..”

  1. Jaa!
    Den Augenblick genießen!!
    Nach einem schönen Spaziergang oder ausgelassenem Spiel, sich hinsetzen, zur Ruhe kommen, die Hunde eng an mich gekuschelt, alle zufrieden, und dieses so wohlige warme Gefühl einfach in sich aufsaugen und genießen!
    Dankbar für diesen Augenblick, gibt er so viel Kraft, Mut und Zuversicht in diesem momentanen Chaos zu bestehen!!
    Ganz liebe Grüße♥ zu Ihnen in den Westerwald, einen herzlichen Knuff an alle aus dem Rudel und einen fröhlichen Sonntag von Ute und Juna

  2. Liebe Frau Pohl, man kann auf vieles verzichten im Leben, aber niemals auf Hunde. Alles Gute für Sie und Ihre Lieblinge!
    Liebe Grüße aus Tirol

  3. Liebe Frau Pohl,
    auch ich bin Ihrer Meinung. Die Hunde bereichern unser Leben jeden Tag mit schönen, aufregenden und lustigen Erlebnissen. Die Krisen der Welt verlangen uns allen viel ab und umso wichtiger ist es, nicht die Lebensfreude und Freude an der Gestaltung des eigenen Lebens zu verlieren. Wie könnte das besser gehen als mit einem „Glückspudel“;-)
    Herzliche Grüße aus München
    Susanne Staudenmaier

  4. Liebe Karin,
    jeder Hundebesitzer wird Dir mit Leib und Seele zustimmen.
    Der positive Einfluss von Haustieren ist sogar medizinisch nachgewiesen und messbar.
    Blutdruck und Pulsfrequenz sinken bei Berührung oder Blickkontakt, Oxytocin (das Wohlfühl- oder Kuschelhormon) wird bei Hund und Mensch ausgeschüttet. Oxytocin wirkt übrigens auch Angst lösend. Bestimmt spielt auch das, nicht nur beim Opferschutzpudel, eine Rolle.
    Ich bin in der priviligierten Situation Clara und Ludwig mit zur Arbeit nehmen zu können. Kein Mittagschläfchen würde mich so entspannen wie der mittägliche Gang mit den Beiden durchs nahe Feld.
    Wenns mal wieder richtig stressig wird, einfach mal nen Hund umarmen oder für ein paar Sekunden zuschauen wie sich die zwei in Ihrem Korb lümmeln. Davon wird die Welt sicherlich nicht besser und die Probleme nicht kleiner, aber sie lassen sich besser ertragen!
    Liebe Grüße an Dich und das Rudel, sendet Uli mit Clara und Ludwig

  5. Liebe Karin,
    Ich kenne diesen Blick (klar ist ja Bonnys Papa 😉 und diese Momente nur zu gut. Du hast es auf den Punkt gebracht. Ja, es gibt wirklich viel Elend, an dem wir täglich verzweifeln könnten und ständig nur bedauern könnten….. Aber da kommt dann so ein Wuschelwesen daher und lässt die Zeit still stehen, zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht und wärmende Glücksgefühl in dein Herz. Momente voller Hoffnung, Liebe und Zuversicht entstehen durch diesen wunderbaren Blick, diese einzigartige Verbindung, diesem Vertraut sein mit diesem so wundervollen Wesen …… Es heilt nicht aber es macht alles, wenigstens zeitweise, ein bisschen einfacher und gibt Kraft.

    Herzliche Grüße und vielen lieben Dank für deinen Glücksgefühlebeitrag in Form deiner so wunderbaren Glückspudel!!!

    Sonja mit Bonny

  6. Natürlich liebe Karin, wie recht Du hast. Man schaut in dieses Pudelgesicht und hat ein Lächeln im Gesicht! Oft auch ein herzhaftes Lachen. Natürlich gibt es Gründe, warum man viell. gerade keinen Hund haben kann, aber wegen „der Welt“ ? Nein, ganz sicher nicht! Unsere geliebten Pudel gehören einfach dazu und das wird auch so bleiben.

    Herzl. Gruß aus der herbstlichen Rhön

    Fam. Hollmeyer

  7. Hallo Frau Pohl,
    Ich kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen!
    Es gibt nix schöneres als Morgens hinter einem wackelnden Pudelpo zu gehen, sich an den Sprüngen durchs hohe Gras zu ergötzen! Und genau der Blick wenn sie ein Leckerchen ergattern wollen.
    Die Zeiten sind und werden immer schwieriger und kurioser,aber unsere Gina ist immer eine Freude in unserer Familie und nicht mit Gold aufzuwiegen!

  8. Liebe Frau Pohl
    Im Gegenteil, Sie liegen goldrichtig und wir sind ganz IHRER Meinung. Wir schauen täglich auf Ihre Homepage und freuen uns jetzt schon riesig auf den Moment, wo Sie die frohe Botschaft über die Läufigkeit von Buddy verkünden.
    Einen schönen Herbsttag und liebe Grüsse aus der Schweiz .
    Marisa Lardi & Christoph Maier

  9. Guten Tag Frau Pohl,

    mit diesen Gedanken wird man immer konfrontiert….in diese Welt kann man kein Kind setzen….hörte ich vor 15 Jahren immer…..wir haben Kinder, Pferde und ein Hund! Der moderne Mensch vergisst, dass die Zeiten seit Anbeginn der Welt immer schwierig waren, sind und sein werden! Hätten sämtliche unserer Vorfahren genauso gedacht, wo wären wir dann jetzt? Überhaupt existent? Ich brauche meine Familie, meine Pferde und den Kampfpudel! Sie geben mir Kraft und Motivation sich jeden Tag dem Wahnsinn zu stellen!
    Und wir sollten jeden Tag demütig daran denken…..den meisten von uns geht es im Großen und Ganzen noch ganz gut und besser als dem Rest der Welt! Und für die kalten Tage im Winter…..wir haben einen kuscheligen Hund!

  10. Liebe Frau Pohl,
    genauso ist es. Hunde leben im Hier und Jetzt und machen sich keine Sorgen um die Zukunft. Das tut gerade in der heutigen Zeit so unglaublich gut.
    Herzliche Grüße aus dem Sauerland von Susanne

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