Sooo lange keine Familiennachrichten und trotzdem fange ich erst mit den neuesten Meldungen der kleinen Ps an 😉 Soviel Zeit muss sein. Angefangen mit Fine (Phoebe)
Nun zu Fine. Sie beherrscht die komplette Bandbreite von Dramaqueen bis Schmusekatze. Sie ist ein fröhliches, neugieriges, verspieltes, unerschrockenes und unkompliziertes Pudelmädchen. An Selbstbewusstsein mangelt es ihr nicht und sie ist ein wahres Energiebündel. Beeindruckend finde ich ihre Fähigkeit, sich intensiv und ausdauernd mit einem Spielzeug zu beschäftigen. Sie sucht oft unsere Nähe und legt sich gern auf die Füße, ist aber ebenso gern in ihrem Körbchen und wirkt dort so zufrieden. Obwohl sie so lebendig ist, wirkt sie doch in sich ruhend und ausgeglichen. Und sie ist definitiv an Niedlichkeit nicht zu toppen!
ach nur einer Woche fühlt sich ihre Anwesenheit schon absolut selbstverständlich an und wir können es uns ohne sie nicht mehr vorstellen. Die Sache mit dem Matsch-Gen hatte ich ja nicht so richtig ernst genommen, aber nun ahne ich schon was damit gemeint ist 😉 Und ich denke, man kann jetzt schon sagen, dass Fine zu 100% Trägerin dieses besonderen Gens ist. Sie ist ein absoluter „Nasenhund“ und hat schon sehr emsig und ausdauernd einige Löcher im Garten gebuddelt. Sie kommt immer mit brauner Schnute wieder rein. Steine sind auch seehr interessant. Und raten Sie mal, wo sie schläft… 🙂. Das hätte ich niemals für möglich gehalten.
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nun ist Beke schon 10 Tage bei uns und bringt ordentlich Schwung in die Bude Sie ist wirklich sehr aufgeweckt und neugierig und unkompliziert mit dem Fressen (wir sind natürlich noch bei Animonda + Josera-Trockenfutter). Nachts schläft sie im Kennel und das große Geschäft klappt prima draußen, beim kleinen Geschäft ist sie noch nicht ganz stubenrein 😉 – wir arbeiten dran! Sie hat Spaß die Umgebung zu entdecken, zu kuscheln und zu spielen – ihr Lieblingsspiel ist Hausschuhe klauen … 🙂 Wir freuen uns sehr sie bei uns zu haben ! Viele Grüße aus Wiesbaden
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Gestern hat Louie sehr rasch eine einseitige bakterielle Bindehautentzündung entwickelt, mit Augensalbe fast schon weg. (Wie bei kleinen Kindern…) Die Verabreichung toleriert er ohne Mucks! Ganz nebenbei ist er stubenrein, frisst sein Nass- und Trockenfutter und schläft durch. Das ist die Konstruktion neben meinem Bett, damit ich höre, wenn er aufstehen will:
Die Fahrt ins Rheinland hat Louie weitgehend verschlafen….
Warum soll er Frischwasser trinken, wenn es eine Vogeltränke gibt. Er ist ein richtiger „Draußenhund“, hat nach anfänglichem Maunzen an Terrassenkante oder komischer Gummimatte jetzt alle Wege rein und raus erobert. Und im Zweifelsfall sind ja immer 4 Füße zum Kuscheln da:
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Jetzt ist unser Odin eine Woche bei uns. Ich wage zu behaupten, dass er sich schon ganz gut eingelebt hat. Er ist quitschfidel und macht alles, was ein Welpe so macht – natürlich auch ab und zu Dummheiten. Nachts geht er widerwillig einmal vor die Tür und vom Gassigehen hält er noch nicht viel. Am liebsten ist er am und im Haus. Julia kommt hervorragend klar. Katja und ich haben keine Probleme. Erste Kommandos beherrscht er schon. Wie in der „Betriebsanleitung“ beschrieben, machen wir jeden Tag „Tischtraining“. Und ich gebe zu, dass die Fellpflege ein Punkt ist, den wir etwas unterschätzt haben. Aber auch das entwickelt sich – wenn auch langsam. Odin hat (zufällig) seine ersten Begegnungen mit Artgenossen und einer Katze gemacht. Da hat er sich vorbildlich verhalten. Was soll ich sagen: wir würden ihn nicht mehr hergeben!
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kaum zu glauben wie schnell die letzten Tage vergangen sind. Ich wollte mich schon früher melden, aber ich hatte gar keine Zeit. Aber, alles ist gut. Panya ´hat die Fahrt nach Darmstadt gut gemeistert. Einmal musste sie ein bisschen kotzen, aber wen wundert es, bei all der Aufregung. Mich nicht. Sie hat sich bei uns in der Wohnung sehr gut eingelebt. Wir erkunden jeden Tag hier ein bisschen die Umgebung. Mittlerweile hat sie schon einige unserer Hundemenschen kenngelernt. Zum Glück wird Panya von allen freundlich, aber nicht zu überschwänglich begrüßt. Alle, die Panya sehen sind sich einig: „Was für ein schöner lieber Hund“. Und nochmal ein Lob an Sie Frau Pohl. Panya hat hier in die Wohnung, kaum Pippi, und gar kein größeres Geschäft gemacht. Natürlich sind mein Mann und ich sehr aufmerksam. Und wie Sie es gesagt haben, sie ist keine verfressene Hündin. Dass sorgt natürlich Hundemama und Hundepapa, aber Sie haben uns ja auch gesagt: „Es ist noch kein Hund am gefüllten Napf verhungert.“ Panya spielt gerne mit einem kleinen, flauschigen Kong, einem Knoten und einem Knistertier. Ein bisschen hat sie schon Spaß am Apportieren. Und sie darf bei uns im Bett schlafen, dass genießen wir drei total. Die Nächte sind bis jetzt entspannt, und wir können alle gut schlafen. Panya liebt ihre kleinen Körbchen. In diesen, mein Mann und ich nennen sie Nester, oder in ihrer großen Hundebox kann sie tagsüber gut entspannen, ausruhen oder schlafen. Ich wollte unbedingt, dass Sie noch vor dem Wochenende eine Rückmeldung von Panya, der kleinen süßen Cordula haben. An alle Fellnasen und anderen Nasen in Ihrem tollen Rudel ganz liebe Grüße
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Pitje hat die Autofahrt gut bewältigt. Die ersten 20 Minuten war er unruhig und hat gejammert. Als wir nicht darauf reagiert haben, sondern ihn einfach sanft am Herumklettern gehindert haben, hat er sich eine bequeme Position gesucht und den Rest der Fahrt geschlafen. Also wir angekommen sind, waren wir kurz im Garten, wo er sich gelöst hat. Dann sind wir ins Haus, wo er seinen Ziehopa kennengelernt hat. Man merkt, dass Pitje in einem Rudel mit alten Männern gelebt hat und weiß, dass die nicht spielen wollen. Umso interessanter sind wir für ihn. Nun lassen wir die nächsten Tage in Ruhe auf uns zukommen. Wir sind auf jeden Fall zuversichtlich, denn er macht das richtig gut. Er hat ein unglaubliches Urvertrauen, denn bei Ihnen hatte bisher nur positive Erlebnisse. Wir werden versuchen das weiterzuführen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.
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Remy -ein kurzer zwischenbericht. zwei kurze ausflüge abends an den main als nimmer viel los war, waren kein problem und vorgestern waren wir mal kurz in den weinberge leider mag keiner von den anderen beiden wirklich mit ihm spielen. machen wir also die Bespaßer. bestes spieli ever: männes alte arbeitshandschuhe von der post. und auf meine skechers sandalen, die ich gerade als hausschuhe trage ist er total scharf. wenn ich die mal für eine sekunde abstreife haut er sich da schon einen der schlappen um die ohren. ansonsten kein probs. die meisten geschäfte landen draussen, da marschiert er schön zur terrassentür. und für kleine malheure gibt´s ja schließlich küchentücher. er trägt nun das 30 jahre alte welpenhalsband von unserem ersten hund bully harvey. seitdem hat das jeder welpe anfangs getragen. ach ja, wegen dem namen fragte eine „remy? wegen der cocnac farbe?“
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Peaches ist heute gut hier in der Lüneburger Heide angekommen. Sie war während der Autofahrt total lieb und entspannt. Bei uns zu Hause hat sie sogar noch mit den Kindern ein bisschen im Garten gespielt und ist jetzt schon ganz fest eingeschlafen.
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