
Jamiro und seine Geschwister sind 14 Jahre alt. Außer einem Bruder der durch ein ungeklärtes Unglück bereits im ersten Jahr verstarb, sind sie zum Glück alle fit, bis auf die Dinge, die das Alter so mit sich bringt….

dazu gehört auch Laska, die sich leider einer größeren OP unterziehen mußte wegen eines verfaulten Backenzahnes und eines Lidrandtumors. Zum Glück hat sie alles gut überstanden. Was mich fasziniert, es gibt Kliniken wo die Menschen beim Aufwachen dabei sein dürfen. Sehr fortschrittlich, ich halte es immer für fatal wenn das Tier mit Schmerzen in einer ihm völlig fremden bedrohlichen Umgebung aufwacht. Aber die meisten Praxen schaffen das angeblich nicht in ihren Ablauf ein zupassen. Für mich eine Bedingung um ihnen meinen Hund anzuvertrauen

Die Pfoten bandagiert damit sie nicht bim Spaziergang übers Auge kratzt

aber zuhause heißt es leider Tüte tragen.
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„Unser“ Kanadier Willie ist auch schon 10 Jahre alt. Wie die Zeit vergeht. Er hat so ein gutes Zuhause bei Claudia und Timmy gefunden und bisher(und hoffentlich nie) kein Problem mit seiner Hüfte.

Vielleicht ist die viele Bewegung die er u.a. an der Sechs-Seen-Platte bekommt, nicht unschuldig daran 😉
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Sie ist ca. 47 cm groß bei 10,7 kg, wie ihre Mama Buddy. Bisher war sie noch nicht läufig.
In den Osterferien war sie mit uns auf einer kurzen Städtereise und hat alles (Hotel (da war sie allerdings nie alleine), Innenstadt, Restaurant, S-Bahnfahren..) super mitgemacht, zum Ausgleich waren wir aber auch ein paar Tage wandern 😉 Auf der Straße wurden wir wieder oft auf diesen „schönen“ Hund/Pudel angesprochen 🙂
Sie liebt unserer Nähe (gerade liegt sie vor meinen Füßen) und auch das körperliche Spiel mit uns, das Schnüffel draußen, das Apportieren von Stöckchen, den Freilauf…
Viele Grüße in den Westerwald an Sie und Ihr Rudel

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Bonnie ist ein großes Mädchen mit 45 cm und 10 kg !
Sie ist sehr neugierig und augeschlossen hält uns in Bewegung
Jetzt ist sie ja schon 3 Monate bei uns und man kann sich nicht mehr vorstellen ohne sie zu sein , Sie haben uns einen wirklich tollen Hund gegeben! Dankeschön!
Liebe Grüße aus Freudenberg
Kerstin und Norbert



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Liebe Grüße nach Salzburg



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Gino und Mena haben sich wieder mal getroffen


Ein paar Fotos zu unseren Hunden
Mena und Ihre Besitzer waren letzten Donnerstag zu Besuch und alle haben die Begegnung genossen. Ein herziges Foto von Mena allein und einmal mit Gino, der bei allen, die er mag, einfach schlecken muss…
Auf unserem Ausflug zum Weissenstein bei Solothurn ist uns eine Schulklasse begegnet. Die Hunde waren so verlockend süss, dass alle eine Streichelrunde einlegen mussten. Erfreulich, dass sie vorher gefragt haben, ob sie dürfen.
Und zu guter Letzt eine Foto von Pascha Gino. Einen in Beschlag nehmen und sich verwöhnen lassen.
Wir haben grosse Freude an unserem «Kleinen».
Liebe Grüsse aus der Schweiz

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Herzliche Grüsse
Sonja& Andreas mit Quatro




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Liebe Grüße aus dem Norden von Swentje, Jochen und Sprotte


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jetzt bin ich doch tatsächlich ein ¾ Jahr alt und wohl ausgewachsen. Ich bin immer noch in meiner „Sturm und Drang“ Zeit. Meine Muskeln sind gestärkt und trainiert. Ich bin 48 cm hoch und 11,5 kg schwer (leicht). Jeden Tag erlebe ich tolle Dinge, wenn ich nicht gerade Autofahren muss, da wird es mir schon vom Reinsitzen übel. Herrchen und Frauchen bedauern das sehr, aber es hilft nichts. Wenn ich vorne bei Frauchen im Fußraum sitzen darf oder Herrchen mit mir im Kofferraum sitzt, geht es einigermaßen. Deshalb blicken wir alle etwas sorgenvoll auf die große Reise nach Südfrankreich an Pfingsten. Hierzu will Frauchen mir etwas gegen die Reisekrankheit vom Tierarzt besorgen. Mein Rudel ist völlig begeistert von mir. Ich bin ein toller Begleithund, folge super auf den Wanderungen, spiele gerne „Frauchen Suchen“ „Zerren“ und „Apportieren“. Beim Suchen verlasse mich inzwischen ganz auf meine Nase und gehe systematisch vor. Fast immer darf ich frei laufen, auch im Wald, weil ich so gut und inzwischen auch zuverlässig abrufbar bin. Allerdings sei ich nicht so leistungsbereit wie die Airedales, die vor mir hier wohnten. Wenn ein Befehl kommt, dann überlege ich eine Sekunde, bevor ich die Anweisung ausführe. Herrchen weiß nicht, ob ich erst einmal nachdenke oder eine „lange Leitung“ habe. Egal wie, ich lerne die ersten Kunststücke, wie z.B. durch den „Reif Springen“. Inzwischen darf ich auch neben dem Fahrrad laufen. Ich trabe locker mit und so erreichen wir dann ca. 10-12 km/h, was uns erlaubt, tiefer in den Hotzenwald einzudringen und die wunderbare Gegend zu erkunden. Ab und zu sticht mich dann doch der Hafer und ich rase wie verrückt im Galopp voraus. Aber Herrchen lässt sich nicht auf ein Rennen ein, er sagt, ich müsse hierzu noch älter werden. Zwischendurch gibt es immer wieder klare Bächle – „Wässerle“ – wo ich schlabbern kann. Bergab, sitze ich dann im Fahrradanhänger und lasse mir den Fahrtwind um die flatternden Ohren blasen. Letztens traf Frauchen beim Gassigehen ein Bekannte. Sie waren in ein Gespräch vertieft und ich konnte den Klassiker bringen. Ein Jogger kam vorbei und ich zeigte, dass ich viel schneller bin als er, holte ihn ein und forderte ihn zu einem Wettrennen auf. Leider fand das Frauchen gar nicht lustig und war seeehr ärgerlich über mich. Ansonsten habe ich den Eindruck, dass die Erziehungslektionen jetzt doch intensiver werden. Ich darf Fremde oder Freunde nicht mehr springend begrüßen. Unsinn machen ist nach wie vor mein größter Spaß. Vor ein paar Tagen klaute ich einen Leberkäs vom Esstisch -oh oh das gab Ärger. Dann wollte ich das wiederholen, erwischte aber eine mit Peperoni belegte Lyoner; die ganz zufällig am Tischrand lag. Was die da essen, brennt wie Feuer – ich mach das nicht mehr. Herrchen und Frauchen sind auch ganz stolz auf meine soziale Entwicklung. Letztens hatte Herrchen verschlafen und ich ging zu seinem Bett, um ihm zu sagen, dass die Familie schon aufgestanden ist. Eines Abends klöterte irgendetwas hinter dem Haus. Au weia, da habe ich aber geknurrt und angeschlagen, ich stand knurrend mutig zur Verteidigung bereit und rannte auch hinaus bis ich merkte, dass es Frauchen war, die sich am Fensterladen zu schaffen machte. Auch das Grundstück halte ich so gut wie möglich katzenfrei. Ich habe keine Angst, auch nicht bei Gewitter oder bei Knallern. Frauchen hat mir nun für Südfrankreich einen Sommerschnitt verpasst. Sie ist total begeistert von meinem schönen goldfarbenen Fell. So dann, lasst es Euch gut gehen. Ich berichte nach unserer Rückkehr vom Campingurlaub.
Liebe Grüße vom Hochrhein auch von Annette und Carsten, Euer Teddy (Q6) l


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angesichts der vielen Bilder und diversen Haarschnitte möchte ich einmal eine Bitte aussprechen.(und das bezieht sich nichtauf die aktuellen Bilder sondern grundsätzlich) Ein Hund ist ein Jäger, die gucken nicht seitlich sondern hauptsächlich nach vorne. Bitte schneidet den Nasenrücken und vor den Augen frei damit er was sehen kann! Niemand möchte immer durch einen Vorhang gucken ! Nix für ungut ……