
die ersten Blüten auf der Wiese sind die wilden Narzissen, die schon seit zwanzig Jahren hier leben und jedes Jahr wieder blühen. Vor dem großen Felsbrocken ist sicher ein schönes warmes Mikroklima, das ihnen den Vorsprung vor allen anderen gibt 😉

2025 – es ist spannend zu beobachten, dass mein kleiner Wald, der aus Buchen , Tannen und Gebüsch besteht inzwischen so groß ist (ca.15 Jahre stehen sie dort) dass sich der Untergrund in einen typischen Waldboden veränder.t Kein Gras mehr, dafür so Waldrandpflanzen die im Frühjahr das Licht nutzen bevor die Bäume grün werden. Dazu gehören zur Zeit Veilchen und Scharbockskraut, Bin gespannt wie sich das weiterentwickelt.

Den Anfang des Jahres und die Eröffnung der „Saison“ wird immer durch die ersten Grasfrösche begonnen, die eifrig in der sonnigsten Ecke des Teiches herumfröscheln und bereits wenige Tage später sieht man das Ergebnis. Bald werden zigtausende Kaulquappen herumwuseln und die Gelbrandkäfer, und Libellenlarven werden sich satt essen. Dann haben wir auch immer Besuch von verschiedenen Schnepfen aus dem nahen Naturschutzgebiet Stegskopf, die sich an dem reich gedeckten Tisch bedienen. Dazu noch die zahlreichen Ringelnattern, sobald es warm genug ist Und trotzdem bleiben am Ende noch genug übrig um das Überleben der Art zu sichern! Ist das nicht toll?