Glückspudel 'vom Salzburger Kopf'

Kleinpudel – Black and Tan Pudel – Mittelpudel – Naturpudel-Allergie-Pudel

P – die fünfte Woche

in der fünften Woche beginnen sie ihre Umgebung zu erkunden. Was gibt es Schöneres, als sie dabei zu begleiten oder auch nur zuzuschauen?

Die rasante Entwicklung vom Beginn der Woche wo sie sich gerade aus der Tür trauen und heute erreichen sie das hinterste Gebüsch im Galopp, kaum dass die Klappe auf ist. Noch haben sie nicht gelernt, sie selber zu öffnen, aber alles auf einmal geht nicht

wenn Mama kommt,drängt sich mir wieder der Begriff Stoffwechsel auf. Sie frißt vorne und die Welpen trinken gleichzeitig 😉 es sollte also bald aufhören und die Welpen könnten direkt aus dem Napf fressen 🙂

Natürlich tun sie das schon zu einem großen Teil. Gegen den Durst gibt es Ziegenmilch. Dieses Mal habe ich mir was Neues gekauft, so oft schon in der Werbung gesehen, einfach mal ausprobieren. Eine Welpenbar, also eine Schüssel für jeden. Da es diese Ausführung nur im Sechserpack gibt, erstmal eine zum Ausprobieren. Und es funktioniert so lala…..

denn, der große Drang dort zu fressen wo der andere frißt, scheint übermächtig und ganz schnell habe ich doch wieder drei in einem Napf

und dafür stehen zwei andere leer. Es ist wie beim Leckerchen werfen, sie müssen erstmal lernen, dass sie auf dem Boden suchen müssen. Auch hier kommt keiner auf die Idee, nebenan könnte noch mehr und frei zugänglich sein.

Ein großer Erfolg ist allerdings die Minimierung der Futterverschwendung, denn da in drei Richtungen eine Wand ist können sie nicht soviel in der Gegend verteilen. Und das Drumherum ist deutlich sauberer. Und ich hoffe, dass sie vielleicht mit der Zeit auch begreifen alleine aus einem Napf zu fressen und dass die Bilder wo man genau das sieht, in der Werbung, nicht gefaked sind 😉

draussen wird das Grünzeug inspiziert. Das Leben, dass sie führen bringt sie in Kontakt mit Vielem, natürlich fressen sie auch schon mal Unbekömmliches, aber das kommt dann einfach wieder. Und sie lernen, in jeder Minute, und das Immunsystem lernt auch. Nicht steril sollten sie aufgezogen werden, auch Temperaturunterschiede puschen die Abwehrkräfte, tagsüber heiß, nachts kühl, drinnen und draußen, das ist ideal. Und ja, dann hat eben mal einer ein bißchen Dünnschiss, weil sein Körper etwas loswerden will. Aber am nächsten Tag ist alles wieder normal.

und dann gab es ja schon die ersten Besucher, gutes Training, fremde Hände, fremde Stimmen und sie gehen begeistert auf alles zu

Für mich ist es die mental anstrengendste Zeit, denn natürlich ist man als Züchter bestrebt, jedem den passenden Hund zu vermitteln, man fährt also alle Antennen aus um das zu herauszufinden. Und klar, mit fünf Wochen ist noch nichts klar erkennbar oder gefestigt. Außerdem wird einem bewusst, dass die halbe Zeit schon um ist und sie bald ausziehen werden.

und das geht jetzt noch zwei Wochen so weiter. Hoffentlich bleibt das Wetter schön und wir können es draußen genießen.

und wenn es allen zu warm wird, versammeln sie sich in der kühlen Küche unterm Tisch. Mama knurrt jetzt auch schon manchmal, wenn sie ihre Ruhe haben will.

Und die Einzelvorstellung diesmal wieder in Bewegung und ungestellt

P1 die kleine Lady Patty mit dem gelben Band, Gewicht 1400 gr

P2 ihre fröhliche Schwester Peaches in hellbraun wiegt 1330 gr

P3, klein Pumuckl in hellblau , immer noch der Kleine mit 1250 gr

P4 Pinky-Boy im Galopp, sein Band ist Pink und er wiegt 1280 gr

P5 Pascha in orange bringt 1360 gr auf die Waage

P6 Hündin Panya in grün passend zum Untergrund, sie wiegt 1600 gr

P7 die dicke Pearl hat immer den Bauch rund und voll wird vermutlich kein Mäkelfresser 😉 1850 gr

P7 Peter Pan in Lila, 1570 gr

P9 Phoebe in rot wiegt 1380 gr

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