
wenn man so im Scharaffenland lebt und einem die gebratenen Tauben , sprich die Muttermilch, in jeder Lebenslage einfach so kredenzt wird, ohne dass man sich sonderlich anstrengen muss, dann ist es auch kein Wunder, wenn man selbst in der dritten Woche noch die meiste Zeit mit Schlafen verbringt 😉


Sie sind noch so brav und ruhig, dass es bisher noch keinen Ausbruchversuch aus der Wurfkiste gab. Zwar sind sie schon ins Wohnzimmer umgezogen aber noch laufen sie nicht in der Welpenstube herum. Ist einfach nicht nötig, noch scheint ihr Bewegungsbedarf ausreichend befriedigt. Es kommt der Tag an dem sie die Wände untersuchen und versuchen, diese zu überwinden. Dann ist es früh genug den Radius zu erweitern.


Aber- Mama wird immer in der Kiste gefüttert und so langsam beginnen sie sich auch für das Futter zu interessieren. Erst vorsichtig geleckt aber dann schmatzt es auch schonmal ordentlich. Und Alice? Als ob sie es wüsste dass es sie entlastet, hält sie sich zurück (was ihr sehr schwerfällt denn sie ist zur Zeit ungemein verfressen) und lässt die Kleinen erst ne Weile nuckeln bevor sie sich draufstürzt.


aber, wenn ich die Betten wechsele werden sie ausquartiert und dann beginnen sie doch auch schon, das Gelände zu erkunden






und das Interesse an den Füssen in Socken ist wie immer auch vorhanden

und Alice kommt dann auch schon auswärts füttern immer in Sorge um ihre Kinder

der erste Kontakt zum Rudel beginnt und Emil schnüffelt mal neugierg. Immer wieder die Frage ob er weiß, dass er der Papa ist?

Chouchou ist natürlich total freudig, endlich wieder Spielkameraden. Ein bisschen muss sie sich aber gedulden, denn im Hintergrund knurrt Mama Alice noch gewaltig und das sorgt für Zurückhaltung.
und auch heute wieder die Einzelvorstellung. Diesmal wieder zwei Bilder, einmal auf der Waage und einmal ohne. Bereits jetzt beginnen sich winzige Unterschiede herauszuzeichnen, der eine, der entspannt alles über sich ergehen läßt, der andere der so schnell wie möglich runter will, aufmerksame Augen oder cooles „Übersichergehenlassen“ Erste Eindrücke für mich, die ich im Laufe der Wochen ergänze, festige oder auch komplett über den Haufen werfe 😉 Irgendwann formt sich aus Momentaufnahmen eine Einschätzung!

R1 die Raja wiegt (gestern) 849 gr.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

R2 Ricky wiegt 812 gr

hier ein schönes Beispiel was die Kamera mit Farben macht. Es ist so schwer, die richtige zu zeigen. Bei Aprikot fällt es stärker auf als bei den Blackies. Man sieht ja, die Decke im Hintergrund ist überall dieselbe und hat doch auf jedem Bild eine andere Nuance
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

R3 Romi bringt 952 gr auf die Waage

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

R4 das ist der Robin mit 906 gr

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

R5 die Ricka wirkt sehr gelassen 😉 mit 913 gramm

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

R6 Rosie hängt etwas über und wiegt 892 gr.

es geht immer so schnell, manchmal bin ich richtig erschrocken: wie, schon wieder ne Woche um? Aber so ist das Leben. Und deshalb : „tschüß bis zur nächsten Woche“. Dann wird’s sicher deutlich lebhafter!