
Natürlich wird mir immer wieder die Frage gestellt, ob es denn nicht furchtbar schwer ist, sie irgendwann abzugeben. Und meist antworte ich vorsichtig und realistisch, naja, es ist schon schwer, aber es kommt auch die Zeit, wo man auch ein bisschen erleichtert ist, denn gegen Ende werden sie richtig anstrengend.
Nicht nur kann man kaum noch einen Schritt laufen ohne dass sie an der Hose hängen, auch beim Putzen (und sie machen viiieel! Dreck) wird es echt anstrengend.

kaum nehme ich den Wischer zur Hand….stürzen sich alle drauf

wer kann da noch wischen?

den Ersatzwischer hat er schonmal entführt und in die Küche getragen wo er versucht ihn zu zerlegen….
automatisch entsteht dabei auch Staubsaugertraining, hier ein kleines Video

während sich die anderen über meine Winterstiefel hermachen….. keineGnade kennen die spitzen Zähnchen !

es scheint unglaublich interessant….

und stolz präsentiert sie ihre Beute

einer ist mit dem Besen abgehauen…. betrachtet gern mal den Zustand des Fußbodens genauer, Matschwetter und unzählige Hundefüße rein und raus! Es ist ein endloser Kampf!

Pearl nutzt die fehlende Aufmerksamkeit um sich eines der Kosmetikücher zu schnappen und in Fetzen zu reißen….

während sich die Kleinen mitten im Chaos anscheinend am wohlsten fühlen. Das erklärt eventuell auch, warum sie ihren Auslauf nach der Reinigung mit neuen Decken und Körbchen immer sofort umdekorieren müssen. Und ja, sie haben auch entdeckt, dass die Vetbed Decken von unten einen Gummirücken haben, den man wunderbar zerkratzen kann um die gesamte Umgebung mit weißem Schnee zu verunstalten.
Genau wie sie draußen mal wieder mit der Anlage eines Golfplatzes begonnen haben, bei Loch 7 sind sie schon……
Und nun wieder zum Ernst des Lebens.

vom Tierarztbesuch bleibt mir nur der Mülleimer mit den Verpackungen der Impfungen und dem Einwegzeug zum Implantieren des Transponders….. bleibt mir immer noch die Frage warum das nicht mit weniger Müll ginge….ja, ich weiß, die Hygiene
Alle haben diesmal gejammert und gequiekt, das hatte ich auch noch nie. Aber trotzdem still gehalten, interessant.
Wir haben wieder mal einen, der etwas zu steile Eckzähne im Unterkiefer hat. Und da ich ja weiß, dass es im Zahnwechsel spätestens verschwindet, mache ich mir darum keine Sorgen,ich habe aber, wegen einer seltsamen Tierarztgeschichte im Bekanntenkreis, trotzdem jetzt mal deutlich was geschrieben.

und dann wurden die Geschirre anprobiert….. manch einer guckt erstmal etwas bedröppelt,…..

die beste Methode dagegen ist und bleibt das Leberwurstdöschen….

nachdem sie erst kollektiv hinten im Käfig gefahren sind, kommen sie im nächsten Schritt zu zweit mit . Auf dem Beifahrersitz mit meiner Hand dabei (nachdem ich das Handy weggelegt habe) und natürlich dem Döschen, fahren wir die ersten Meter…..


auf dem Rückweg laufen sie dann frei und ziehen die Leinen hinter sich her. Das ist alles kein Problem

da läuft auch schonmal einer voraus….

und dann können sie auch brav warten…

und wenn dann der ernste Teil des Tages endlich vorbei ist gibt es natürlich ganz viel Freizeit und Freilauf im Gelände. Sie sind wild und aufdringlich und bekommen mehr als einmal von den Großen die Meinung gesagt.


Der Teich ist und bleibt spannend und nur einer ist etwas nass geworden 😉



mit Mama im Gebüsch

Papa und Sohn

und unter den Zweigen……
hier nochmal alle mit Mama auf der Treppe, Papa im Hintergrund

Zum Schluß möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass die Welpen einen Rückruf gelernt haben, hier nochmal erklärt
Nun wird es bald soweit sein. Als Nächstes kommt die Abschiedsseite wo wir dann in die freudestrahlenden Gesichter der neuen Besitzer schauen können und uns mit ihnen freuen. Was gibt es spannenderes als mit so einem neuen Familienmitglied nach Hause zu fahren und sich auf die Zukunft zu freuen? !