Oben auf dem Bild ist die Sumpfdotterblume(2), eine der ersten, die am Teich blüht .
Kleinpudel – Black and Tan Pudel – Mittelpudel – Naturpudel-Allergie-Pudel
Kategorie-Archiv: die Wiese
12.04. die Wiese
da sitze ich nun auf dem dicken alten Kirschbaumstamm, sehe das alte Schilf vom Vorjahr, so ein bißchen ein Symbol der Vergänglichkeit, trotzdem klingt es schön, wenn der Wind darin rauscht. Weiterlesen
31.03 die Wiese
die ersten Blüten auf der Wiese sind die wilden Narzissen, die schon seit zwanzig Jahren hier leben und jedes Jahr wieder blühen. Vor dem großen Felsbrocken ist sicher ein schönes warmes Mikroklima, das ihnen den Vorsprung vor allen anderen gibt 😉 Socke sieht, dass ich die Kamera zücke und setzt sich in Positur…. schlaues Söckchen 😉
26.03. die Wiese
So paradox es klingen mag, manchmal muss man zerstören um der Natur zu helfen. Der Teich mußte dringend tiefer werden, damit er im Sommer nicht zu warm wird und im Winter nicht durchfriert, was für alle seine Bewohner tödlich sein könnte. Weiterlesen
die Wiese 10.03.
ich möchte hier eine neue Kategorie beginnen, Berichte von unserem Natur- und Pudelparadies, 4000 m² hinterm Haus, die zwar als Freizeitgelände für unsere Hunde gedacht sind, aber trotzdem (oder deshalb?) weitestgehend naturbelassen bleiben, mit einheimischen Gehölzen, bunter Blumenwiese(Magerrasen) und einem natürlichen Teich. Unser ganz persönliches kleines Naturreservat wo Kröten, Frösche, Molche, Insekten, Vögel, Eidechsen und Igel sich darauf verlasssen können, dass niemand Gift spritzt oder alles totmulcht. Da ich davon ausgehe, dass die meisten Hundefreunde auch Naturfreunde sind, kann man vielleicht dieses Thema, welches heute aktueller ist denn je, aufgreifen und vielleicht den einen oder anderen Gedanken verbreiten.
Den Anfang des Jahres und die Eröffnung der „Saison“ wird immer durch die ersten Grasfrösche begonnen, die eifrig in der sonnigsten Ecke des Teiches herumfröscheln und bereits wenige Tage später sieht man das Ergebnis. Bald werden zigtausende Kaulquappen herumwuseln und die Gelbrandkäfer, und Libellenlarven werden sich satt essen. Dann haben wir auch immer Besuch von verschiedenen Schnepfen aus dem nahen Naturschutzgebiet Stegskopf, die sich an dem reich gedeckten Tisch bedienen. Und trotzdem bleiben am Ende noch genug übrig um das Überleben der Art zu sichern! Ist das nicht toll?