Pearl, zehn Wochen alt. 4870 Gramm und 31 cm.
Was kann sie schon ?
zunächst mal, ich rufe sie Chou chou….oder Schuschu, wie man möchte. Das ist ein toller Laut, der mit nichts zu verwechseln ist. Und das tolle Leberwurstdöschen sorgt dafür dass sie beim Klang dieses Namens aus jeder Situation angeflitzt kommt…
am Ziel das leckere Zeug lecken. Mir ist noch ein Vorteil dieser Döschen eingefallen, denn normalerweise kann das Füttern von Leckerchen aus der Hand ganz schnell dazu führen, dass sie bei jeder Handbewegung nach den Fingern springen und schonmal zubeißen vor lauter Erwartungshaltung. Beim Döschen sind sie auf Lecken programmiert und grad in Kinderhänden ist das sicher von Vorteil.
dann muss man nur noch das Döschen etwas nach oben führen und schon geht der Popo runter und man kann das Ausnutzen um „Sitz “ zu sagen. Ein Anfang ist gemacht!
Mit einem Entenstreifen geht sie abends problemlos in ihre Box und schläft seit der dritten Nacht bis 6.00 durch. Dann steh’n wir auf, ich nehme sie auf den Arm und trage sie raus, wo sie sofort ihr Bächlein abliefert.
eine Stunde später ca. kommt das festere Teil, ziemlich pünktlich. Sobald ich sehe, dass sie zielstrebig in irgendeine Richtung läuft, rufe ich sie und gehe mit nach draußen.
Auch etwas zwölf Stunden später kommt die nächste Ladung. Ich weiß also schon ungefähr , wie ihr Rhythmus ist.
Fressen tut sie nicht so besonders, außer Hackfleisch und Hühnchen 😉 Gerne klaut sie das Trockenfutter was für Jessie immer frei zur Verfügung steht. Das lässt sich im Moment leider nicht verhindern ist aber auch kein Hals-ab 🙂 manche „probleme“ sind keine und die Zeit bringt die Lösung.