Glückspudel 'vom Salzburger Kopf'

Kleinpudel – Black and Tan Pudel – Mittelpudel – Naturpudel-Allergie-Pudel

Glücks – Pudel – Standard

Ursprung :

der höchste Westerwaldhügel

Verwendung:

Freund für’s Leben, Seelentröster, Personal Trainer und Familienoptimierer

Allgemeines Erscheinungsbild:

von rundum kurzgeschoren bis zugewachsen, Hauptsache gepflegt. Nicht immer für jeden  als Pudel erkennbar jedoch immer fröhlich und gutgelaunt. 

Verhalten/Charakter

Charme wie eine Diva, eine Stimme wie Pavarotti,  ab und zu ein Schwein, buddelt als wolle er heut noch nach Australien. 
viele Facetten und Einfallsreichtum schmücken ihn! An der Arbeit  sehr gut, manchmal ungeduldig,  eine Nase wie ein Drogenhund, ist exakt in der Ausführung und immer gewillt alles mitzumachen.
Zuhause ist er eine Sofakartoffel und genießt alles was mit Schmusen zu tun hat,  vor allem im Bett!
Er liebt Unterwäsche und  Socken und bringt einen damit manchmal in lustige Situationen.

Ein immer fröhlicher Individualist mit Schlappflugohren!

Kopf:

wäre gut, ohne geht schlecht. Nicht zu schmal, damit das Hirn noch Platz hat. Fröhlich-pfiffiger Gesichtsausdruck mit „um-den-Finger-wickel-Blick“. Nase vorne, Ohren seitlich, am besten nicht zu lang und schwer damit er noch was hören kann und die Belüftung nicht ganz außen vor bleibt.

Körper:

Quadratisch bis rechteckig, unterschiedlicher Abstand zum Boden, 

Rute:

bevorzugt am hinteren Ende. Die gewünschte gerade nach oben gerichtete Form läßt sich auch gerne durch  eine Banane oder einen wohlgerundeten Kringel ersetzen. Erlaubt ist, was gefällt und hier sieht jeder  vorher worauf er sich einlässt 😉

Gliedmaßen:

alle Beine sind gleich lang (besonders das linke) und reichen bis zur Erde. Dadurch erreicht man einen sauberen Gang der eher elegant und federnd sein sollte. Gekonnte Sprünge sind erwünscht, daher kann eine gut trainierte Bemuskelung nicht schaden

Größe:

ca 45 bis 50 cm, Ausreißer nach oben sind erlaubt, besonders bei den Rüden.

Fehler:

ein Hund hat doch keine Fehler? Selbst wenn er nicht hört oder zuviel kläfft, müssen wir uns doch immer fragen in wieweit wir selber nicht ganz unschuldig daran sind. Jedenfalls zählen Farbflecken oder Zentimeterüberschreitungen bei uns  nicht dazu. Wer mehr dazu wissen möchte, lese hier

Schur:

warum steht eine Schur im Rassestandard? Erlaubt ist was gefällt und den Hund nicht stört. Dinge die ihn der Lächerlichkeit preisgeben oder die die Vorurteile in der allgemeinen Bevölkerung schüren, sollten tunlichst unterlassen werden.

 

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