Glückspudel 'vom Salzburger Kopf'

Kleinpudel – Black and Tan Pudel – Mittelpudel – Naturpudel-Allergie-Pudel

N – die dritte Woche

und gestern war Muttertag – ganz bestimmt ein Anlass um mal die Supermami in den Vordergrund zu stellen, die Unglaubliches leistet und das mit einer Gelassenheit, die bewundernswert ist und sicher auch auf die Kinder ausstrahlt.

sie ist gar nicht mehr zu sehen, wenn sie belagert und bestürmt wird….

sie legt sich dann so auf den Rücken, dass alle Zitzen zur Verfügung stehen

lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Kopf rumtrampeln

und putzt dann so nebenbei noch jeden, der in Reichweite kommt.

manche schlafen dann auch einfach beim Trinken ein….

Papa ruht auf der anderen Seite und schaut zu 😉

jetzt beginnt das Interesse am anderen und erste Spielansätze werden probiert…

Nicki krabbelt unter seiner Schwester durch

die ersten untersuchen schon den Ausgang nach draußen…..

und eine traut sich auch schon …

und nach der doch noch recht kurzen Wachphase geht’s wieder ab ins Körbchen

ein wunderschön bunter Hundehaufen

da mein Ausflug in die tiermedizinische Beschreibung so guten Anklang gefunden hat, hier noch ein paar Sätze aus einem Artikel aus demselben Buch zu dem Leichtgewicht Nicki, der bei der Geburt auch unreifer wirkte als seine Geschwister. Er kann- selbst wenn nur ein Deckakt stattgefunden hat – bis zu 4 Tage jünger sein als seine Geschwister.

„Entwicklungsstand und Körpermasse können zwischen den Wurfgeschwistern differieren,da die Befruchtung der Eizellen zeitversetzt erfolgt.Dies bedeutet, dass kanine Neonaten zum Zeitpunkt der Geburt eine um 2-4 Tage differierende embryonal-fetale Entwicklungsdauer aufweisen

Ist es so falsch wenn ich daraus schließe, dass er kein „Mickerling“ ist, sondern im Gegenteil, er hat es trotzdem geschafft, obwohl er seinen Geschwistern gegenüber im Nachteil war.

Und rein entwicklungstechnisch sind wir nun in der dritten Adaptionsperiode:

In diesem Abschnitt kommt es zur Anhebung der Körpertemperatur, so dass die Werte am Ende nahe bei den Adultwerten liegt, zur Zunahme der gerichteten Mobilität und zur Ausbildung ausgeprägter Wachphasen mit Stabilisierung der Funktion der Sinnesorgane. Die Zahnung beginnt. Die Aufnahme der willkürlichen, eigenkörperlichen Kontrolle über die Defäkation und Miktion liegt am Ende der dritten Lebenswoche.

und man kann beobachten, dass sie bereits jetzt zum Lösen in eine feste Ecke gehen, so weit weg wie möglich vom Körbchen. Gebe ich ihnen jetzt schon die Gelegenheit und fördere diese Möglichkeit ist das bereits ein erster Schritt in Richtung Sauberkeit.

zweite Woche

vierte Woche

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