viel zu schnell geht die schöne Zeit immer vorbei……

und diesmal war es irgendwie noch ganz besonders. Nach den langen Coronamonaten mit ständiger Sorge und Einschränkungen nun auf einmal die totale Freiheit, fast unreal. Die Niederlande hatten pünktlich (für uns;-) alles gelockert und das Vorzeigen des Handys an der Restauranttür ist nun wirklich kein Aufwand.

So konnten wir „wie früher“ unsere langen Strandwanderungen mit Einkehrschwung (wie Claudia es immer so schön nennt) aufnehmen, die Zeit genießen und den Strand und die tollen (und manchmal auch weniger scgönen) Hundebegnungen.

ich hab diesmal nicht so viel fotografiert, sondern mehr mit dem Herzen geguckt als mit der Linse, trotzdem gerne ein paar Impressionen. Wieder waren die Jungs dabei, denn das eingespielte Team mit Willie und Timmy, Leo und diesmal Emil (weil Gizmo da definitiv nicht mehr mithalten kann) ist unschlagbar. Und da auch wieder zwei Mädels läufig waren ist es für meine Haus- und Tiersitter so am einfachsten.

Und ich wiederhole mich wenn ich sage, am entspanntesten ist es mit den intakten Rüden, die vertragen sich mit allem am Strand und auch miteinander. Gelegentlich grummeln gehört dazu, denn irgendwie muß man ja seine Meinung kundtun.

Emil ist nicht wasserscheu, nur schwimmen war er noch nicht. Dann ließ er lieber Leo den Ball holen um ihn hinterher zu stibitzen…..

Hundeballett – Willie und Emil……. wenn ich Willie so toben und springen sehe muss ich daran denken, dass wir ihn wegen eines nicht optimalen Untersuchungsergebnisses damals nicht zur Zucht genommen haben und ob das alles immer so richtig ist…….

es gab auch kurze Regenperioden, die Mäntel sind immer im Rucksack. Da wir den ganzen Tag draußen unterwegs sind wäre es blöd, die Hunde nasss werden zu lassen.

Pause in den Dünen, da müssen sie mal an die Leine, damit ich in Ruhe dösen kann 😉 ansonsten gilt die große Freiheit……

aus liegender Perspektive 😉

ein Sturmtag, im Hintergrund die Deltawerke, die großen Fluttore Zeelands.

Kurz vor der Heimfahrt in den Dünen mit Sanddorn, schön war’s und schade, dass es schon vorbei ist!